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Alternative Möglichkeiten für die Förderung der Verdauung

Alternative Möglichkeiten für die Förderung der Verdauung
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Verdauungsstörungen

Denken wir nach: Wie oft hatten wir schon nach dem Essen das Gefühl, dass wir gleich platzen. Das ist schon jedem passiert. Obwohl wir uns schlecht fühlen und wissen, dass es schädlich ist, trotzdem „überessen“ wir uns ab und zu.

Es ist Winter, wir bewegen uns weniger und unser Organismus braucht die kalorienreichen – und auch schmackhafteren - Lebensmittel öfter. Wir wissen aber gut, dass Essen auch glücklich macht, aber die Verdauung nicht immer! Ungesunde Essgewohnheiten zerstören das Gleichgewicht der Darmflora und der Enzyme im Organismus, was zu besonders unangenehmen und schmerzhaften Symptomen führen kann.

Lass uns sehen, was die Volksheilkunde für Verdauungsprobleme empfiehlt:

Wasser, Zitronensaft und Natriumbikarbonat – wenn wir uns so satt fühlen, dass wir schon kaum mehr Luft holen können, dann verrühren wir 2 Löffel Zitronensaft und eine Messerspitze Natriumbikarbonat in einem halben Glas kaltem Wasser. Trinken wir es sofort. Das wird die Verdauung nicht schneller machen, aber es hilft uns von unseren Darmgasen zu befreien und so werden wir uns besser fühlen.

Warmes Wasser und Zitrone – der folgende Sud fördert die Verdauung: Kochen wir die Schale einer halben Zitrone in einem halben Krug Wasser, gießen wir das Ganze durch einen Sieb und trinken wir es bei einer Temperatur von 38 Grad. Es wird nicht viel Vitamin C enthalten, aber es stimuliert die Produktion der Verdauungsenzyme.

Beachten wir auch bei den Mahlzeiten: mäßig und regelmäßig, da unser Organismus alle Nahrung – in größeren oder geringeren Mengen – braucht. Wenn wir die „Regeln“ nicht befolgen können, versuchen wir unserem Magen auf eine andere Weise zu helfen.

Fördern wir die optimalen Magenfunktionen auch mit der Einnahme von Enzymen.

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