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4 gesundheitsfördernde Wirkungen der Hagebutte

4 gesundheitsfördernde Wirkungen der Hagebutte
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Gesundheit

Der lateinische Name der Hagebutte (Rosa canina, d.h. Hundsrose) kommt daher, dass die Römer früher Bissverletzungen durch tollwütige Hunde mit Tees aus der Wurzel behandelten. Sie ist eine vielseitige Heilpflanze und kann erfolgreich bei Behandlung bzw. Vorbeugung von Erkältung, Infektionen der Harnwege, Verdauungsstörungen, verschiedenen Entzündungen und außerdem von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet werden.

Entgiftung

Die Hagebutte ist außerdem ein hervorragendes Entgiftungsmittel. Sie stimuliert die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers. Unsere Reinigungs- und Entgiftungskur können wir mit Hagebuttentee, oder Hagebutte enthaltenden Nahrungsergänzungsmitteln ergänzen.

Fördert die Verdauung

Die Hagebutte verbessert durch die in ihr enthaltenen Ballaststoffe die Verdauung, stellt einen normalen Stuhlgang wiederher und entfernt aus dem Darmtrakt die abgelagerten Gift- und Schlackstoffe. Sie hilft bei Bauchschmerzen, entfernt das sich ansammelnde Wasser und beugt erneuten Wasseransammlungen vor - besonders der aus ihren Blättern zubereitete Tee wirkt stark harntreibend.

Macht die Haut schöner

Hagebuttenöl wirkt effektiv gegen bestimmte Hautprobleme, z. B. Narben, Sonnenbrand und geringfügigere Alterserscheinungen. Sie ist überdies reich an Antioxidantien und ihre Wirkstoffe binden freie Radikale.

Stärkt das Immunsystem

Hagebutte ist nicht nur reich an Vitamin C, sondern auch an Vitamin A, B, P und K. Danks ihrer Antioxidantienstärkt sie das Immunsystem und wirkt effektiv gegen Viren und Bakterien. Bei Bronchitis leistet sie ebenfalls effektive Hilfe.

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