Tipps gegen Winterdepression
In den Wintermonaten wird es früher dunkel, es gibt weniger Tageslicht und die Kälte hat auch eine negative Wirkung auf unsere Laune. Mithilfe folgender Tipps kann man aber Winterdepression vorbeugen!
Gesunde Ernährung
Wenn man sich im warmen Zimmer mit einem Krug heißer Schokolade und zuckerreichen Backwaren tröstet und Depression so vermeiden möchte, kann das zu einem Teufelskreis führen. Außerdem muss man so auch mit Gewichtszunahme rechnen und hat auch schädliche Wirkungen auf die Gesundheit.
Anstatt zuckerhaltiger Süßigkeiten ist es ratsam, eher an Omega-3- Fettsäuren reiche Walnuss, Mandel, Cashewnuss und an Vitamin B reiche Banane zu sich zu nehmen, welche nicht nur lecker sind, sondern auch die Gier nach Süßigkeiten reduzieren. Diese Leckereien regulieren die Produktion von Serotonin und Dopamin und senken dadurch das Risiko einer Depression.
Entgiftung
Es ist hochwichtig darauf zu achten, was man zu sich nimmt, da es eine große Wirkung auf unsere Laune und Allgemeinbefinden hat. Daneben ist es auch wichtig, sich nicht nur gesund zu ernähren, sondern auch die abgelagerten Toxine aus dem Darmtrakt mithilfe eines Entgiftungsprogramms zu entfernen. Ungesunde Lebensmittel, Geschmacksverstärker und Lebensmittelfarbstoffe können Darmprobleme herbeiführen. Durchfall, Verstopfung und Blähungen sind Warnzeichen, dass der Organismus voller Toxine ist. Darmprobleme erhöhen auch das Risiko von Depressionen, deswegen ist es ratsam, möglichst viel grüne Gemüsesorten wie Spinat, Brokkoli, Spargel und an Fasern reiche Lebensmittel zu uns zu nehmen. Überdies achten wir auch auf die Flüssigkeitszufuhr und bevorzugen wir Wasser, frisch gepresste Fruchtsäfte und Tee. Außerdem spielt Körperbewegung ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Winterdepression.
