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Die Heilwirkungen des Pfeffers

Die Heilwirkungen des Pfeffers
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Heilpflanzen

Schon in der Antike und im Mittelalter war Pfeffer ein wertvolles Gewürz und diente sogar als Zahlungsmittel. Heute ist er vor allem als Gewürz bekannt, aber Pfeffer verfügt auch über wohltuende Wirkungen auf die Gesundheit.

Optimiert den Cholesterinwert

Pfeffer ist reich an Antioxidantien, Vitamin K, Eisen, Mangan und Piperin. Piperin ist der Wirkstoff von Pfeffer, es fördert den Abbau von Fetten und hilft dadurch bei der Optimierung des Cholesterinwertes.

Gegen Verdauungsstörungen

Da Pfeffer die Geschmacksknospen stimuliert, regt er dadurch die Magensäureproduktion an und fördert die Verdauung. Bei einem Mangel an Magensäuren können Verdauungsstörungen auftreten und die Nahrung gelangt unverdaut in den Darmtrakt. Halbverdaute Nahrung im Magen führt zu Blähungen, Durchfall und Verstopfung.

Wirkt entwässernd

Pfeffer kann eine effektive Hilfe bei der Entgiftung leisten. Es ist sehr wichtig, beim Kochen auf die Würzung zu achten. Vermeiden wir Salz und benutzen wir eher Pfeffer. Er dient als Entwässerungsmittel, wirkt schweißtreibend und hilft dadurch bei der Ausscheidung von Toxinen aus dem Organismus. Ferner fördert er auch die Leberfunktion.

 

 

 

 

 

 

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