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Giftstoffe in Nagellacken

Giftstoffe in Nagellacken
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Schönere Haut und Haare, Pickel

Viele von uns benutzen Nagellacke gern. Nagellacke können aber gefährliche Giftstoffe enthalten.

Vielleicht klingt es überraschend, aber es ist wahr: Nagellacke können Giftstoffe enthalten. Die gefährlichste von diesen sind Dibutilftalat, Formaldehyd und Toluol-Verbindungen. Nagellackentferner enthalten Formaldehyd und wenn man es einatmet, kann das zu Atemwegproblemen bzw. Husten führen und bei Tierexperimenten wurde sogar Atemwegkrebs diagnostiziert.

Die Inhalation der Toluol-Verbindungen kann Schwindelgefühl, Nervensystem-, Leber- und Nierenstörungen und Hautirritation herbeiführen.

Dibutilftalat schädigt die Nieren, die Leber und den Hormonhaushalt, irritiert die Haut und kann u.a. zu Husten und Schwindel führen.

Und das ist noch nicht alles

Außer den oben genannten Toxinen sind noch weitere Gifte in den Nagellacken zu finden, wie z. B.: Aceton, Butylacetat, Isopropyl-Alkohol, Nitrozellulose und synthetische Farbstoffe.

Prüfen wir die Inhaltstoffe

Wenn wir unsere Nägel trotzdem lackieren möchten, versuchen wir eher Nagellacke mit möglichst wenig schädlichen Inhaltstoffen zu wählen. Prüfen wir immer die Liste der Inhaltstoffe und vermeiden wir die gefährlichsten Nagellackgifte. Daneben kann auch eine regelmäßige Entgiftung gegen Gifte helfen.

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