Zimt: 5 wohltuende Wirkungen dieses festlichen Gewürzes
Zimt hat wohltuende Wirkungen auf die Verdauung, sein Duft sorgt für eine gute Laune, überdies hilft er auch bei Erkältung. Außerdem verfügt Zimt über weitere gesundheitsfördernde Wirkungen.
Bei Diabetes
Zimt kann bei der Optimierung des Blutzuckerspiegels helfen, da er das Umwandeln von Glukose in Glykogen fördert. Glykogen ist eine Art von Zucker, welcher in Muskeln und in der Leber gelagert wird, damit er notfalls in Energie umwandelt werden kann. Außerdem mindert Zimt auch Wolfshunger, da er Schwankungen des Blutzuckerwertes optimiert.
Tötet Viren ab
Bei Erkältung kann Zimt auch eine effektive Hilfe leisten. Er verfügt über viren- und bakterientötende Wirkungen und hilft dadurch bei Grippe, Husten und Niesen, außerdem fördert er die Erholung.
Fördert die Verdauung
Dank seiner verdauungsfördernden Wirkungen wird der Verzehr von Zimt bei einer Diät oder Abnahmekur besonders empfohlen. Ferner hilft er auch gegen Blähungen und Übelkeit, aber er soll in Maßen verzehrt werden, sonst kann Zimt Darmprobleme verursachen.
Gegen Zellulitis
Zimt spielt eine wichtige Rolle auch in der Schönheitsindustrie, vor allem bei der Behandlung von Zellulitis. Dieses Gewürz fördert die Durchblutung und kann die Haut elastischer und glatter machen, überdies leistet auch eine Hilfe bei einer Entgiftungskur. Man kann auch Körperwickel gegen Zellulitis ausprobieren. Geben wir 1-2 Tropfen Zimtöl zu Mandelöl, wenden wir es an die Haut an und umwickeln wir die Hautpartie. Es ist sehr wichtig, die Menge der Zimtöl einzuhalten, zu viel davon kann Hautrötungen verursachen!
Verbessert die Laune
Zimt kann auch bei Aromatherapie verwendet werden, da er eine gute Laune macht. Daneben funktioniert er auch als Aphrodisiakum.
