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Symptome und Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS)

Reizdarmsyndrom RDS
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Reizdarmsyndrom - RDS

Was bedeutet Reizdarmsyndrom?

Das Reizdarmsyndrom, von den Ärzten RDS genannt, ist eigentlich eine Funktionsstörung unseres Verdauungssystems, das chronische Beschwerden hervorruft. Chronische Beschwerden sind Blähungen, Bauchschmerzen, Stuhlprobleme wie abwechselnder Durchfall oder Verstopfung. Heutzutage leiden immer mehr Menschen unter Reizdarmsyndrom, die Symptome sind für sie ziemlich unangenehm. Die Beschwerden treten meistens tagsüber auf, was extrem ungelegen kommt, da die meisten sich an ihrem Arbeitsplatz aufhalten. Eigentlich ist Reizdarmsyndrom keine schwere Erkrankung, es sind die Symptome, die das Leben, den Alltag schwer machen, sie bleiben monatelang oder im schlimmsten Fall jahrelang oder bis ans Lebensende erhalten.
Meistens tritt das Reizdarmsyndrom im Alter von 20-30 Jahren auf. Es muss betont werden, dass diese Erkrankung bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern.

Welche Ursachen hat das Reizdarmsyndrom-RDS?

Die eigentlichen Gründe, die zu RDS führen, sind bis jetzt noch nicht bekannt, viele Faktoren tragen zur Entstehung der Krankheit bei. Seelische und körperliche Belastungen und falsche Ernährung können diese Gründe hervorrufen. Mit der richtigen, gesunden Ernährung haben wir schon viel für uns getan, und eventuelle Krankheiten vermieden. Ändern wir etwas! Bringen wir unsere Seele in Ordnung, denn solange unsere Seele mit unserem Körper kämpft, reagiert unser Körper mit verschiedenen Krankheiten.

Welche Symptome hat das Reizdarmsyndrom?

  1. Häufige Bauch- und Magenschmerzen
  2. ständiges Völlegefühl
  3. abwechselnder Durchfall und Verstopfung
  4. Blähungen
  5. Häufige Kopfschmerzen, Migräne
  6. Schlafstörungen


Psychische Erkrankungen, allen voran Depressionen, können Begleiterscheinungen des Reizdarmsyndroms sein. Es ist wichtig, das Problem rechtzeitig zu erkennen, tun wir etwas dagegen, so früh wie möglich.

Wie können wir sicher sein, dass wir wirklich unter Reizdarmsyndrom leiden?

Wenn Sie das Gefühl haben, eines der Symptome zu haben, wenden Sie sich an einem Arzt. Lassen Sie Laboruntersuchungen und eine Stuhluntersuchung machen, und lassen Sie sich auch von einem Psychiater untersuchen. Dies ist zur Aufstellung der Diagnose und zur Behandlung unbedingt notwendig.

Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten des Reizdarmsyndroms

Der erste, wirksamste Schritt bei der Behandlung von Reizdarmsyndrom ist eine Saftkur, also eine Entgiftung. Die Bedeutung, Wichtigkeit von Entgiftung sollte jeder begreifen! Warum ist Entgiftung so wichtig? In jedem menschlichen Organismus lagern sich Giftstoffe ab, die vielerlei Erkrankungen verursachen können. Um diesen vorzubeugen, sollte man mindestens zweimal im Jahr eine Darmreinigung durchführen, und mit deren Hilfe unseren Körper von den Giftstoffen zu befreien, die wir nicht anders entfernen können. Saftkur klingt vielleicht zu extrem, ist es aber gar nicht! Eine Saftkur kann uns beim Vorbeugen von RDS unterstützen. Wenn wir unseren Darm reinigen, beugen wir Krankheiten vor. Während der Saftkur sollten wir gereinigtes Wasser und 100-prozentige Fruchtsäfte trinken und zwei-drei Tage lang hauptsächlich rohes Gemüse und Obst essen.

Es ist also wichtig, dass wir mindestens zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, unseren Organismus mit einer Reinigungskur säubern. Zur Bekämpfung von RDS bieten die Natural Swiss Produkte viele Möglichkeiten zur Heilung.

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