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3 effektive Tipps gegen Verstopfung

3 effektive Tipps gegen Verstopfung
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Verstopfung

In der heutigen Welt ist Verstopfung eine Zivilisationskrankheit der Konsumgesellschaft. Mit der Änderung von ein paar Gewohnheiten kann man aber schon viel gegen Verstopfung tun.

Ballaststoffe

Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle bei gesunder Ernährung. Der rasante Lebensstil, schnelles Essen, künstliche Zusätze, Lebensmittelfarbstoffe, Geschmacksverstärker und ballaststoffarme Ernährung haben schädliche Wirkungen auf die Verdauung, den Stoffwechsel und den Darmtrakt und können Verstopfung herbeiführen. Ballaststoffreiche Ernährung ist unentbehrlich für eine optimale Verdauung und beugt auch Verstopfung vor. Es ist ratsam, den Speiseplan vorher zusammenzustellen und zwar so, dass er viele grüne Gemüsesorten, wie Rucola, Spinat und Petersilie enthält. Achten wir auch auf die Gewürze und verwenden wir eher Himalaya-Salz. Als Süßigkeiten kann man Früchte zu sich nehmen.

Flüssigkeitszufuhr

Viele von uns nehmen zu wenig Flüssigkeit zu sich, was zu Verstopfung führen kann. Es ist ratsam, tagsüber genügend Flüssigkeit zu trinken und zwar reines stilles Wasser oder Kräutertees. Das wird auch den Körper vitalisieren, man fühlt sich besser und kann Verstopfung vorbeugen. Genügend Flüssigkeitszufuhr fördert auch die Gehirnfunktionen und hilft bei der Gewichtsabnahme. Man kann zum Wasser Minzblätter, Ingwer oder Zitronensaft dazugeben.

Entgiftung

Verstopfung kann auch ein eindeutiger Hinweis darauf sein, dass man viele Toxine im Organismus hat, was auch Kopfschmerzen, Pickel, Abgeschlagenheit und Durchfall herbeiführen kann. Die beste Lösung ist, wenn man eine professionell zusammengestellte Entgiftungskur durchführt und dabei auch den Stoffwechsel ankurbelnde frische Obst- und Gemüsesorten zu sich nimmt, wie z. B. Kohl, Brokkoli, Spinat, Ananas, Apfel und Feige. Natürlich ist es auch möglich, dass hinter Verstopfung bestimmte Krankheiten stecken, deswegen ist es ratsam auch einen Arzt zu konsultieren.

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